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Deutscher Schäferhund.

Infos über die große Hunderasse deutscher Schäferhund








Der Deutsche Schäferhund ist optisch sicherlich jedem geläufig, denn mit seinem wolfsähnlichen Äußeren, seinem schwarz braunen Fell und der Maske des Gesichtes hat er ein Erscheinungsbild, dass man sich sehr gut merken kann.

Besonders oft findet man diese Art im Dienst der Gesetzeshüter und anderen verantwortungsvollen Aufgaben, weil sie sehr gelehrig und aufmerksam sind.

Doch kann man einen Deutschen Schäferhund nur dann halten, wenn man auch bereit ist sich auf sein spezielles Wesen einzustellen, das besonders für Anfänger nicht einfach ist. Der Schäferhund gilt zu Recht als stur und starrsinnig, was besonders bei Hündinnen deutlich zu bemerken ist.

Dieser Starrsinn muss vom Besitzer gebrochen werden, indem er mit strenger Hand, viel Motivation und Aufmerksamkeit sowie viel Liebe die Erziehung des Hundes in die Hand nimmt.

Außerdem sind Deutsche Schäferhunde auch extrem lauffreudig und haben den enormen Drang gefördert und gefordert zu werden, dem man nachkommen muss, denn werden diese Bedürfnisse nicht befriedigt werden die Hunde schnell unzufrieden und können auch zu Beißern werden.

Handhabt man sie richtig sind sie die treusten Gefährten und lieben ihren Herrn innig. Die Figur des Schäferhundes sollte schlank und muskulös sein, eine Taille ist in der Regel deutlich hinter dem Brustkorb zu erkennen.

Am besten ist es, wenn man diesen Hunden angewöhnt, ihr Futter immer verfügbar zu haben, so dass sie nur fressen müssen, wenn sie wirklich hungrig sind.

Anders entwickeln sie sich sehr schnell zu Schlingern, die ihr Futter auch ohne Hunger in einem Satz auffressen und später beim Rennen und Spielen eine Magendrehung riskieren, die tödlich enden kann.