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Hunde – viel mehr als nur der beste Freund des Menschen








Der Mensch hat im Laufe der Jahrtausende viele Tiere domestiziert, gezüchtet oder sich von ihnen ernährt. Unter all diesen nimmt der Hunde sicherlich eine Sonderstellung ein. Sie werden aus den verschiedensten Gründen und Einsatzzwecken gezüchtet und gehalten. Jede Rasse hat seine individuellen Besonderheiten. Ob als treuer Begleiter, zur Therapie oder einfach nur als Familienhund – die vierbeinigen Kameraden sind mehr, als nur der beste Freund.

Viele Spaß – aber auch Pflichten

Ein Hund bringt jede Menge Spaß ins Haus. Aber neben den angenehmen Dingen gibt es auch Pflichten, die von den Tierhaltern erfüllt werden müssen. Dabei ist es mit dem „Gassi“ und der täglichen Fütterung gehen alleine nicht getan. Mit der Erziehung der Vierbeiner sollte so früh wie möglich begonnen werden. Handelt es sich bei dem neuen Familienmitglied um einen Welpen, so startet die Ausbildung in einer Welpenschule. Sind die Tiere bereits älter, gestaltet sich die Hundeerziehung etwas schwieriger. Es gilt, die potentiellen Marotten des Hundes zu erkennen, die er sich in der Vergangenheit angeeignet hat. In jedem Fall ist Konsequenz das oberste Gebot. Die meisten Hunde sind intelligent genug, um die kleinsten Schwächen seines „Herrchens“ zu erkennen und für sich zu nutzen. Daneben sind weitere Kriterien zu beachten, die von elementarer Bedeutung sind, wie exemplarisch

Die Auswahl der Hunderasse

Die umfangreiche Auswahl an Tieren macht es den Hundebesitzern nicht leicht. Es gilt in jedem Fall, sich vorab über die verschiedenen Arten und Rassen zu informieren. Der Cockerpoo, eine beabsichtigte Kreuzung aus Pudel und Cocker Spaniel, besitzt ein freundliches Wesen, fordert aber seine Besitzer auch aktiv. Schwimmen und viel Bewegung sind sein Metier. Bleibt er unterfordert, neigt er auch schon mal zur Zerstörungswut. Hütehunde wie Bearded Collie, haben einen angeborenen Schutzinstinkt, der besonders in der Behütung seiner Familie zum Ausdruck gebracht wird. Als klassischer Wach- und Schutzhund ist der Deutsche Schäferhund gut zu führen. Er zeigt sich ausdauernd und robust mit hohem Bewegungsdrang. Der Dackel gilt als flink und ist mit großem Selbstbewusstsein ausgestattet. Die Ausbildung erfordert Konsequenz, das Tier jede Menge Aufmerksamkeit. Der Rottweiler besitzt ebenfalls einen ausgeprägten Schutztrieb und eine unbändige Kraft. Eine konsequente und zugleich sensitive Erziehung ist zwingend anzuraten, um das Tier zu sozialisieren.

Thema geschlossen 24.01.2019