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Labrador.

Infos über die große Hunderasse Labrador








Labrador Welpe Der Labrador sieht, besonders wenn er blond ist, auf den ersten Blick ein bisschen aus wie ein Golden Retriever, dem man die Haare geschnitten hat.
Doch nicht nur das kurze Fell unterscheidet ihn von seinem Artgenossen, auch die Statur ist eine andere, weil ein Labrador meist viel muskulöser und untersetzter gebaut ist.
Der Labrador ist bekannt für seine große Intelligenz und sein ruhiges Wesen, mit dem er sich als Familienhund auch bei kleinen Kindern sehr gut eignet.
Natürlich muss auch ein Labrador erzogen werden, doch dies ist meist sehr einfach, da die Tiere sehr gelehrig sind.
Normalerweise kann man dem Labrador sein Futter stehen lassen, da er nicht pflegt hektisch zu fressen, allerdings gibt es auch hier Ausnahmen.
Der Labrador ist immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und sehr lernfreudig, weshalb man an ihm sehr viel Freude haben kann.
Für Kinder ist er ein toller Gefährte, weil er sowohl gerne kuschelt als auch gerne draußen spielt und dabei durchaus auch sehr schnell sein kann.
Seine Familie bewacht der Labrador eifersüchtig und der Beschützerinstinkt dieses Hundes ist sehr stark ausgeprägt, weshalb man ihm die Kinder ganz ohne Bedenken anvertrauen kann.
Von Natur her ist der Labrador sehr gutmütig und lässt sich auch eine grobe Behandlung durch kleine Kinder oft widerstandslos gefallen.
Gerade deshalb ist dieser Hund so beliebt.
Das Fell des Hundes benötigt wenig Pflege, da es sehr kurz und stumpf ist, muss aber im Fellwechseln gründlich gebürstet werden, damit es sich gut lösen und ersetzt werden kann.